Langjährige Erfolgsgeschichte
Seit 1986 bietet das Deutsche Herzzentrum Berlin als Hochleistungsklinik die Behandlung des gesamten Spektrums von Herz-, Thorax- und Gefäßerkrankungen sowie Kunstherz-Implantationen und Transplantationen von Herz und Lungen. Wir können auf eine langjährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Meilensteine in unserer Geschichte sind beispielsweise die weltweit erste Implantation eines Kunstherzsystems (1998) und die Einführung eines Hybrid-OPs für simultane chirurgische und kardiologische Eingriffe (2008).
1980 - 1989: Pläne werden Wirklichkeit
29.10.1982
Gesundheitssenator Ulf Fink trägt dem Abgeordnetenhaus von Berlin den Plan zur Errichtung eines Herzzentrums vor
29.03.1983
Der Senat von Berlin beschließt, ein überregionales Herzzentrum auf dem Gelände des Städtischen Rudolf-Virchow-Krankenhauses (RVK) zu errichten. Die Bauherrschaft überträgt man dem RVK. Veranschlagte Bausumme: 84,0 Mio. DM
28.05.1983
Der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin stimmt einem besonderen Planungsverfahren für das DHZB zu.
22.12.1983
In Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters Richard von Weizsäcker wird der Grundstein für das DHZB gelegt.
26.06.1984
Beschluss des Senats zur Errichtung einer rechtsfähigen Stiftung des bürgerlichen Rechts 'Deutsches Herzzentrum Berlin'.
27.07.1984
Kooperationsvertrag des Deutschen Herzzentrum Berlin mit der Freien Universität Berlin.
16.10.1984
Richtfest in Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Eberhard Diepgen.
10.02.1985
Gesundheitssenator Ulf Fink gibt dem Deutschen Herzzentrum Berlin eine Satzung.
04.03.1985
Berufung des Stiftungsrates als aufsichtsführendes Organ des DHZB.
01.06.1985
Der Verleger Axel Springer schenkt dem DHZB ein Gästehaus.
10.06.1985
Berufung und Ernennung der Ltd. Ärzte des DHZB (Hetzer, Fleck und Schmucker) zu C4-Professoren der Freien Universität Berlin.
21.12.1985
Schlüsselübergabe für das DHZB.
01.01.1986
Inbetriebnahme des DHZB mit drei Kliniken (Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Klinik für Innere Medizin – Kardiologie, Institut für Anästhesiologie).
26.03.1986
Die erste Herzoperation (Aortenklappenersatz) am DHZB.
20.04.1986
Erste Herztransplantation.
29.04.1986
Offizielle Eröffnung des DHZB mit Festakt in Anwesenheit von Bundespräsident Richard von Weizsäcker.
06.12.1986
Erstes wissenschaftliches Symposium am DHZB zum gegenwärtigen Stand der Herztransplantation.
26.02.1987
Die 50. Herztransplantation.
20.07.1987
Erste Kunstherz-Implantation am DHZB.
27.09.1987
Die 100. Herztransplantation.
01.11.1987
Das Dachgeschoß des DHZB wird zur eigenständigen Transplantationsstation ausgebaut.
25.01.1988
Erste Herz-Lungentransplantation.
01.04.1988
Die Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie unter Leitung von Prof. Peter E. Lange nimmt ihre Arbeit auf.
08.04.1988
Die Akademie für Kardiotechnik wird auf Initiative von Prof. Hetzer gegründet.
11.08.1988
Einweihung des Axel-Springer-Gästehauses.
1990 - 1999: Der Aufbau und erste internationale Erfolge
01.09.1990
Aufbau einer psychosomatischen Abteilung für Kunstherz- und Transplantationspatienten.
10.10.1990
Weltweit erstmals wird am DHZB bei einem Kind die Wartezeit auf ein Transplantat erfolgreich mit einem Kunstherz überbrückt.
22.04.1991
Die 10.000. Operation am offenen Herzen erfolgt.
30.08.1991
Senatsbeschluss zur Erhöhung der Bettenzahl auf 162.
26.04.1992
Das telemetrische Kontrollsystem zur Früherkennung von Abstoßungsreaktionen IMEG wird eingeführt.
01.10.1992
Errichtung einer Krankenpflegeschule am DHZB.
17.12.1993
Die neue Kinderklinik am DHZB mit 20 Betten wird eingeweiht.
29.07.1994
Verfahren der Transmyokardialen Laser Revaskularisation wird eingeführt.
10.04.1995
Nach 160 Tagen Entlastung durch ein Kunstherz erholt sich das natürliche, bislang schwerkranke Herz eines 38-jährigen Thüringers so gut, dass das Kunstherz explantiert werden kann und dem Patienten eine Transplantation erspart bleibt. Dies ist weltweit der erste Fall.
Dezember 1995
Verlagerung und Inbetriebnahme des Herzkatheter-Messplatzes 1 nach erfolgten Umbauten in der Ebene 01. Es steht jetzt ein sechster Operationssaal und ein Not-Operationssaal zur Verfügung. Damit kann die Leistungskapazität des DHZB auf 3.500 Operationen am offenen Herzen und 1.000 sonstige Operationen erhöht werden.
01.01.1996
Inbetriebnahme von zunächst 25 Betten im Paulinenkrankenhaus zur Weiterbehandlung von Herzpatienten.
07.03.1996
1000. Transplantation (en-bloc-Herz-Lungen-Transplantation).
10.05.1996
10-jähriges Jubiläum des DHZB mit Stiftungsratssitzung, Festakt in Anwesenheit des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Eberhard Diepgen, und abendlichem Fest.
10.05.1996
Fertigstellung einer Anlage für Magnetresonanztomographie des Herzens.
13.12.1996
Mit einer DHZB-Beteiligung von 30 Prozent wird am Standort des Focus Mediport die Mediport Kardiotechnik GmbH gegründet.
14.05.1997
Gründung der DHZB-Reinigungs-und Dienstleistungs GmbH gemeinsam mit der Firma Zehnacker.
17.10.1997
Grundsteinlegung für das Ronald McDonald Haus für Eltern und Angehörige der im DHZB behandelten Kinder.
17.04.1998
10-jähriges Jubiläum der Akademie für Kardiotechnik.
30.09.1998
Einweihung des Referenzzentrums für Angeborene Herz-und Gefäßerkrankungen im Erwachsenenalter.
01.10.1998
Der Kooperationsvertrag mit dem Herzzentrum Cottbus wird unterzeichnet. Das DHZB übernimmt die Leitungsaufgaben im Ärztlichen Dienst. Prof. Hetzer wird in Personalunion auch Ärztlicher Direktor des Cottbuser Herzzentrums.
13.10.1998
Dr. Christiaan Barnard, der am 03.12.1967 die weltweit erste Herztransplantation an einem Menschen durchführte, besucht das DHZB und hält einen Vortrag über die Geschichte der Herztransplantation.
13.11.1998
Weltweit erste Implantation des Micromed / DeBakey-Kunstherzsystems am DHZB durch Prof. Hetzer.
21.11.1998
Einweihung des Ronald McDonald Hauses.
25.11.1998
10-jähriges Jubiläum der Gesellschaft der Freunde des DHZB e.V., 1. Vorsitzender ist Prof. Dr. Helmut Witt.
22.01.1999
Die Gemeinschaftsmarke "DHZB" erhält nach EU-Recht Markenschutz.
12.05.1999
Prof. Dr. Horst Bourmer wird Ehrenpräsident des DHZB-Stiftungsrates. Hubertus Moser wird in der gleichen Sitzung als Präsident gewählt (Stellvertreter ist Dr. Karl-Ernst Knurr).
08.09.1999
Direkt-Satelliten-Übertragung von vier Katheter-Interventionen bei angeborenen Herzfehlern aus dem DHZB zum Kinderkardiologischen Symposium an der Universität Chicago.
16.09.1999
Das daVinci-OP-Robotersystem der US-Firma Intuitive Surgical Inc./Calif. für spezielle minimal-invasive Herz-und Gefäßoperationen wird im OP installiert.
24.11.1999
RTL-Spendenmarathon wirbt zugunsten der DHZB-Initiative "Luftbrücke für herzkranke Kinder" 680.000 DM ein.
November 1999
Vertrag mit der Universität Shanghai zur Weiterbildung von Herzchirurgen aus China am DHZB.
14.12.1999
Der in China getrennte siamesische Zwilling Ding Ding wird zur Herzoperation ins DHZB eingeflogen.
2000 - 2006: 20jähriges Jubiläum
01.01.2000
Die Mediport Kardiotechnik GmbH und ihre Tochter Berlin Heart GmbH verschmelzen zur Berlin Heart AG.
10.03.2000
Im Rahmen der seit längerem bestehenden wissenschaftlichen Aktivitäten des DHZB im Bereich Tissue Engineering (Gewebezüchtung) wird die BerTiss GmbH gegründet.
11.04.2000
Das Herzzentrum Cottbus geht in die Trägerschaft der Sana Kliniken GmbH über. Der Kooperationsvertrag mit dem DHZB bleibt bestehen. Prof. Hetzer ist weiterhin Ärztlicher Direktor.
19.04.2000
Gründung des Sino German Heart Institute in Shanghai (gemeinsames Institut von DHZB und Herzzentrum Shanghai).
20.09.2000
Das voll implantierbare Linksherzunterstützungssystem "Lion-Heart" der Firma Arrow aus Hershey / Penna wird am DHZB erstmals in Berlin eingesetzt. Es ist als Dauerlösung und nicht zur Überbrückung der Wartezeit auf ein Transplantat konzipiert.
Januar 2001
Die Zusammenarbeit des DHZB mit der codon AG beim Tissue Engineering wird vereinbart.
19.01.2001
Prof. Dr. Yuguo Weng, Oberarzt am DHZB, implantiert das erste Kunstherz in Asien am Sino-German-Heart-Institute.
05.02.2001
Die Kooperationsvereinbarung mit dem Paulinenkrankenhaus wird gemäß Krankenhausplan von Berlin geschlossen, mit dem Ziel der Konzentration der spezialisierten Weiterbehandlung herzchirurgisch operierter Patienten.
18.02.2001
Prof. Hetzer eröffnet in Leipzig als Präsident der Jubiläumstagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirugie den viertägigen Fachkongress.
11.05.2001
Festakt, Stiftungsratssitzung und Bankett aus Anlass des 15-jährigen Bestehens des DHZB.
25.07.2001
Gründung der CMR-Akademie für Kardiotechnik.
01.09.2001
Gründung der GHIB – German Heart Institute Berlin GmbH.
15.09. 2001
Ehrendoktorwürde der chinesischen Fujian Medical University für Prof. Dr. Hetzer.
November 2001
Ehrenprofessur der chinesischen Fujian Medical University für Verwaltungsdirektor Dipl.-Ing.Thomas Höhn.
Mai 2002
Inbetriebnahme des Multi-Slice-Computertomographen. Eröffnung der neuen kardiologischen Ambulanz und Inbetriebnahme des HK-Messplatzes 3.
Juli 2002
Eröffnung der Privatstation H8 "Andalucía" im 6. Stock des Paulinenkrankenhauses.
Juli 2002
Ehrendoktorat der Fakultät für Geschichte und Sozialwissenschaften der staatlichen Kardinal Stefan Wyszynski-Universität Warschau für Prof. Dr. Hetzer.
September 2002
Inbetriebnahme der DHZB-OP-Säle 11 und 12 im Paulinenkrankenhaus sowie der Aufwacheinheit im Zentral-OP.
13.11.2002
Das DHZB wird als erstes Herzzentrum in Deutschland und als erstes Krankenhaus in Berlin nach dem Modell der KTQ "Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen" erfolgreich zertifiziert.
Dezember 2002
Ehrendoktorwürde der Universität Sarajevo für Prof. Dr. Hetzer.
Januar 2003
Gründungsakt des Deutsch-Polnischen Gesundheitsforums.
März 2003
15-jähriges Bestehen der Akademie für Kardiotechnik.
November 2003
Eröffnung der "Eltern-Oase" im Bereich der Kinderstation H4.
Dezember 2003
Gründung des Nationalen Registers für Angeborene Herzfehler e.V..
Dezember 2003
Inbetriebnahme des 3.0 Tesla-Magnetresonanztomographen.
28.07.2004
Gründung der MVZ-DHZB GmbH (Medizinisches Versorgungszentrum).
Oktober 2004
50.000.Operation mit Herz-Lungen-Maschine.
Dezember 2004
Prof. Dr. Peter E. Lange wird emeritiert. Prof. Dr. Felix Berger wird sein Nachfolger.
01.04.2005
Die "Medizinisches Versorgungszentrum im Deutschen Herzzentrum Berlin GmbH" erhält die Zulassung von der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und nimmt an der vertragsärztlichen Versorgung teil. Das DHZB beginnt damit den kontinuierlichen Ausbau des ambulanten Leistungsangebotes.
15.11.2005
Das DHZB wird als erstes Herzzentrum in Deutschland und als erstes Krankenhaus in Berlin nach dem Modell der KTQ "Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen" nach der Version 5.0 des KTQ-Kataloges erfolgreich rezertifiziert und weist damit im Ergebnis einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess nach.
06.03.2006
Prof. Hetzer wird die Urania-Medaille für die publikumsnahe Vermittlung von schwierigen wissenschaftlichen Informationen verliehen.
12.06.2006
20-jähriges Jubiläum des DHZB mit Stiftungsratsitzung und Festakt.
18.08.2006
Das gemeinsam mit dem DHZB entwickelte Deutsch-Bosnisch-Herzegowinische Herzzentrum wird mit einem Festakt im Universitätsklinikum Sarajevo eingeweiht.
23.11.2006
Der 1000. Kunstherzpatient wird in einer Pressekonferenz vorgestellt.
2007 - 2013: Weiterer medizinischer Fortschritt
15.06.2007
In Anwesenheit von Prof. Dr. Philipp Bonhoeffer, dem geistigen Vater des "Melodie" Transkatheterpulmonalklappensystems, wird erstmals in Deutschland an der DHZB-Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie dieses System eingeführt, mit dem sich in bestimmten Fällen eine offene Herzoperation vermeiden lässt.
20.07.2007
Ein Kooperationsvertrag mit dem Taiwan Veterans General Hospital wird unterzeichnet und eine Ehrentafel im DHZB enthüllt.
11.09.2007
Das permanente Kunstherzsystem Jarvik 2000, dessen Energieversorgung hinter dem linken Ohr in den Schädelknochen verlagert ist, wird in Anwesenheit von Dr. Jarvik (New York) erstmals implantiert.
13.11.2007
Fortschritt in der Behandlung von angeborenen Herzfehlern durch die erstmalige Implantation des neuartigen Biostarsystems (Bioresorbierbares Doppelschirmchen).
03.12.2007
Das 40-jährige Jubiläum der ersten Herztransplantation durch Christiaan Barnard wird mit einer Pressekonferenz begangen, die viel Aufmerksamkeit erzielt. Prof. Hetzer verweist besonders auf die hervorragenden Langzeitergebnisse der Herztransplantation im DHZB.
01.03.2008
Ein innovativer Hybrid-OP, der erste in Berlin, für gleichzeitige chirurgische und kardiologische Eingriffe wird im OP 6 eröffnet. Er enthält u.a. eine hochmoderne HD-Videoanlage, einen röntgendurchlässigen Spezial-OP-Tisch und eine komplette Angiografieeinheit.
05.04.2008
Die von Prof. Hetzer ins Leben gerufene Akademie für Kardiotechnik des DHZB feierte ihr 20-jähriges Bestehen mit einem Festsymposium im Weissen Saal. Der Bachelor-Studiengang für Cardiovascular Perfusion in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule Berlin wird von Prof. Hetzer und dem Präsidenten der Steinbeis-Hochschule Prof. Löhn eröffnet.
08.07.2008
Die konstituierende Stiftungsratssitzung der Stiftung Europäische Gewebebanken findet im International Club statt. Die vom DHZB und drei weiteren großen Herzzentren unter der Präsidentschaft von Prof. Hetzer gegründete Stiftung sieht sich als europaweit tätige Koordinationsstelle und als Erfahrungs-Netzwerk für die angeschlossenen Gewebebanken.
01.09.2008
Mit Abschluss der zweiten Umbauphase der OPs 1 bis 3 steht nun der gesamte Zentral-OP in neuem Glanz und voller modernster Technik wieder zur Verfügung. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 5,5 Mio. Euro für die baulichen Umrüstungen und 5,5 Mio. Euro für die Medizintechnik.
07.09.2008
Die Gesellschaft der Freunde des DHZB e.V. begeht ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem Festakt im Berliner Rathaus und einer abendlichen Gala im Hotel Intercontinental.
19.03.2009
Eröffnung von Deutschlands erstem Simulations-OP an der Akademie für Kardiotechnik unter großem Medien- und Wissenschaftsinteresse aus dem In- und Ausland.
06.05.2009
Der 100. transapikale Herzklappeneingriff findet im Hybrid-OP statt.
05.08.2009
Die „Gewebebank Berlin-Brandenburg“ wird von der Charité-Universitätsmedizin Berlin und dem DHZB unter dem Dach der Stiftung Europäische Gewebebanken gegründet.
01.09.2009
Prof. Hetzer erhält in Moskau anlässlich der Eröffnung des Studienjahrs die Ehrendoktorwürde der Moskauer Lomonossow Staatsuniversität.
20.10.2009
Prof. Hetzer implantiert das 500. Linksherz-Unterstützungssystem Incor, das 2002 durch die Berlin Heart GmbH entwickelt worden war.
10.12.2009
Gründung von EUROMACS (European Registry for Patients with Mechanical Circulatory Supports e.V.).
04.11.2010
Die Steinbeis-Hochschule startet in Kooperation mit dem DHZB den Master-Studiengang "Medical Psychology" und das Transfer-Institut "Research in Medical Psychology", angesiedelt an der Akademie für Kardiotechnik des DHZB. Direktor des Transfer-Instituts ist Dipl. Psych. Dr. Wolfgang Albert.
08.11.2010
Das DHZB wird Kooperationspartner für das vom BMBF ausgeschriebene neue Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) für Transnationale Forschung gemeinsam mit der Charité und dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin sowie assoziierter Institutionen. Die ausgewiesenen Standortpartner sind nun aufgerufen, ein Gesamtkonzept vorzulegen.
16.01.2011
Das TAVI-Team feiert die 400. Transkatheter-Aortenklappenimplantation.
01.03.2011
Auf der CeBIT in Hannover stellt sich das DHZB mit dem Cloud Computing-Projekt "TRESOR" gemeinsam mit seinen Konsortiums-Partnern als erfolgreicher Teilnehmer an dem Technologiewettbewerb des BMWi vor.
12. - 15.06.2011
Das DHZB feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einem wissenschaftlichen Symposium, einer Matinee im Berliner Rathaus und einem großen Fest im Palais am Funkturm, ferner mit der Ausrichtung des 21. Weltkongresses der World Society of Cardio-Thoracic Surgeons und des 7. Global Forum on Humanitarian Medicine im Dorint Hotel Convention Center Berlin. Prof. Hetzer ist Kongresspräsident.
01.08. 2012
Die neue Klinik für Chirurgie Angeborener Herzfehler – Kinderherzchirurgie wird gegründet. Klinikdirektor ist PD Dr. Joachim Photiadis.
2014 - heute: Neue Führung, neue Ansätze
01.10.2014
Prof. Volkmar Falk tritt die Nachfolge von Prof. Roland Hetzer als Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie und als Ärztlicher Direktor an.
01.11.2014
Prof. Burkert Pieske wird neuer Direktor der Klinik für Innere Medizin – Kardiologie am DHZB.
April - Juli 2015
Eine Grundsatzvereinbarung zur intensiven Kooperation von Charité und DHZB als Universitäres Herzzentrum wird zunächst von den Vorständen der beiden Institutionen unterzeichnet und anschließend auch vom DHZB-Stiftungsrat und dem Aufsichtsrat der Charité ratifiziert.
01.12.2018
Sebastian Dienst wird neuer Pflegedirektor des DHZB.
01.07.2020
Dr. Rolf Zettl wird neuer Kaufmännischer Direktor des DHZB.
01.11.2020
Prof. Dr. med. Benjamin O’Brien wird neuer Direktor der Klinik für Kardioanästhesiologie und Intensivmedizin am DHZB.
Er folgt auf Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hermann Kuppe, der in den Ruhestand wechselt.
14.06.2021
Das Land Berlin, die Charité–Universitätsmedizin Berlin und das DHZB unterzeichnen die Rahmenvereinbarung über die Grundlagen und Bedingungen zur Errichtung des „Deutschen Herzzentrums der Charité“ (DHZC).