Wir sind überzeugt, dass es viele gute Gründe gibt, sich für das DHZB zu entscheiden. Jede Anfrage von Bewerber*innen beantworten wir kurzfristig und unbürokratisch!

So wie bei Tobias Höltge, der seit 2020 als Intensivpfleger auf unserer Station IPS 2 arbeitet und seinen Arbeitsvertrag bei uns schon vor dem Ende der Ausbildung in der Tasche hatte.

Nach seinem Abitur entscheidet sich Tobias zunächst für eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten.

Doch er merkt schnell, dass ihm etwas fehlt - zu theoretisch, zu wenig Kontakt zu Menschen.

Tobias beschließt, sich neu zu orientierten und fängt als FSJler an der Charité an.

Der Zufall will es, dass er dort in der Klinik für Herzchirurgie eingesetzt wird. Die Herzmedizin fasziniert ihn sofort und der Grundstein für seinen weiteren Weg ist gelegt.

2017 beginnt er eine Ausbildung in der Pflege und nimmt ab dem 2. Ausbildungsjahr potentielle Arbeitgeber genauer unter die Lupe.  Neben Gehalt und Arbeitsbedingungen ist für ihn ein hoher fachlicher Anspruch bei seiner zukünftigen Stelle entscheidend.

Tobias wird auf das DHZB aufmerksam und dann geht alles ganz schnell: An einem Sonntagabend schickt er seine Bewerbung ans Herzzentrum ab , wird am nächsten Tag zurückgerufen und zu einem Kennenlerngespräch mit anschließendem Hospitationstag eingeladen.

Der Gesamteindruck überzeugt ihn und Tobias unterzeichnet den angebotenen Arbeitsvertrag.

Nach seiner Ausbildung fängt er auf der IPS 2 an und hat seine Entscheidung für das DHZB seitdem nicht bereut.

Dass auch das Gehalt  eine Rolle bei seiner Entscheidung gespielt hat, gibt er ganz offen zu.

Sein Einstiegsgehalt lag damals genau bei 3.157,64 brutto.

Aber auch die „weichen Faktoren“ stimmen für ihn bis heute: „Der Teamzusammenhalt auf unserer Station ist sehr gut, wir haben eine tolle Mischung aus jungen und erfahrenen Kolleginnen und Kollegen. Ich kann Einfluss auf die Behandlung der Patientinnen und Patienten nehmen. Die Ärztinnen und Ärzte wissen, dass wir Pflegekräfte quasi 24 Stunden am Patientenbett stehen und schätzen daher unsere Meinung.“

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