Was verdienen Pflegende am DHZB? Zu diesem Thema stellen wir Euch heute Ramona Spangenberg vor.

Ramona ist spezialisierte #Herzinsuffizienz-Schwester und stellvertretende Pflegeleiterin unserer Station H3.

Sie hat im Jahr 2009 nach ihrer Ausbildung an unserer Pflegeschule im #DHZB angefangen. 

Ramona ist verheiratet, ihr Mann arbeitet als Operationstechnischer Assistent in Vollzeit und im Schichtdienst, die beiden haben einen sechsjährigen Sohn.

Ramona hat eine 30 Stunden-Stelle und wird selten in Nacht- oder Wochenendschichten eingesetzt.

Die Station H3 ist speziell für Patient*innen vor oder nach einer Herz- und oder Lungentransplantation ausgerichtet und wird als Intensivstation geführt.

Entsprechend sind auch Ramona und ihre H3-Kolleg*innen tariflich als Intensivpflegende eingestuft.

Stellvertretende Leitung, 30 Wochenstunden, 1 Kind, 12 Jahre Berufserfahrung, Einsatz auf der H3, wenige Dienste: Alle diese Faktoren zusammen haben für Ramona im März 2021 ein Brutto-Gehalt von genau 3229,08 Euro ergeben.

Rein rechnerisch käme sie bei einer Vollzeit-Stelle im März 2021 also deutlich über 4.000 Euro.

Die öffentliche Forderung vieler nach einer insgesamt besseren Bezahlung der Pflegenden findet Ramona Spangenberg natürlich völlig in Ordnung.

Schließlich gehe es darum, diesen so wichtigen Beruf attraktiv für qualifizierte Nachwuchs zu machen, sagt sie.

Zugleich weiß sie, dass es dabei nicht nur um Geld geht, sondern beispielswiese auch um flexible Arbeitszeitregelungen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Für Ramona stimmt ihr persönliches „Gesamtpaket“ am DHZB vor allem aus einem Grund, wie sie sagt – nämlich der Atmosphäre und dem starken Zusammenhalt im Team. Wir danken Ramona für ihre Offenheit!

zurück...