30.09.2020

"Risiko: Irreversible Herzschäden"

In einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fordern 40 führende Kinderherzmediziner schnelle Maßnahmen gegen den Pflegenotstand in der Intensivpflege.

Prof. Dr. med. Joachim Photiadis mit Pflegenden der Kinderintensivstation am DHZB

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Die Klinikdirektoren/Abteilungsleiter für Kinderherzchirurgie und Kinderkardiologie

OFFENER BRIEF AN BUNDESGESUNDHEITSMINISTER JENS SPAHN

ZUM FEHLEN KURZFRISTIGER LÖSUNGEN FÜR LEBENSENTSCHEIDENDE HERZOPERATIONEN

Berlin, 28. September 2020

 

Sehr geehrter Herr Bundesgesundheitsminister,

wir begrüßen Ihr Engagement gegen den Pflegenotstand durch umfangreiche Gesetzesreformen sehr und hoffen, dass sie in 3 - 5 Jahren eine Besserung der sehrangespannten Lage bewirken.

Unser Problem: Wir benötigen JETZT Intensivpflegekräfte für die rund 7.000 Kinder in Deutschland, die jährlich mit einem angeborenen Herzfehler zur Weltkommen. Viele von Ihnen benötigen schnellst möglich eine Operation.

RISIKO: IRREVERSIBLE HERZSCHÄDEN

Die meisten angeborenen Herzfehler sollten bereits zwischen dem 3. und 6. Lebensmonat operativ korrigiert werden, um die Zeit der Fehlbelastung möglichstgering zu halten und damit eine potentiell irreversible Schädigung des Herzens zu vermeiden.

Doch in der Kinderherzmedizin haben derzeit bundesweit alle Kliniken sehr große Schwierigkeiten, den Versorgungsauftrag der Bundesländer für diese oftmals schwer herzkranken Säuglinge in dem Zeitfenster zu gewährleisten, den die Leitlinien vorgeben. Die Folge: mehr und mehr Patienten kommen spät zurOperation, wodurch das Risiko für diese Operation und den postoperativen Intensivaufenthalt ansteigt.

 BRISANZ: BETTENSPERRUNGEN VERZÖGERN WICHTIGE OPERATIONEN

Der Grund: Uns fehlt das Pflegefachpersonal in ausreichender Zahl und Qualifikation. Die Anzahl der examinierten Kinderkrankenpflegenden sinkt bundesweit vonJahr zu Jahr (von 40.200 in 2016 auf

37.500 in 2017). Aufgrund des Pflegekräftemangels müssen alle deutschen Kinderherzkliniken derzeit auf ihren Intensiv- und Normalpflegestationen bis zu einem Drittel aller Betten sperren. Eingeplante Operationen müssen häufig mehrmals verschoben und die Liste geplanter Operationen fast täglich korrigiert werden. Das führt auch dazu, dass die Wartezeit auf nicht dringliche, aber bereits eingeplante Operationen derzeit rund ein halbes Jahr betragen kann – das Gebot der möglichstfrühen Korrektur kann damit oft nicht eingehalten werden.

Je länger die Warteliste, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Gesundheitszustand eines Kindes verschlechtert, während es auf eine Operationwartet. Aus einer geplanten wird dann eine dringliche Operation. Andere, unter Umständen bereits vor Monaten geplante Operationen werden dadurch erneutnach hinten verschoben. Ein Teufelskreis. Dies stellt insbesondere für die Patienten und ihre verunsicherten Angehörigen einen unzumutbaren Stressfaktor dar.

HINTERGRUND: WIDERSPRÜCHLICHE RICHTLINIEN UND GESETZESREFORMEN

Strategische Überlegungen zur besseren Rekrutierung von Pflegekräften sind an sämtlichen deutschen Krankenhäusern an der Tagesordnung. Doch die Situation in der Kinderherzmedizin ist komplexer als von vielen Verantwortlichen gedacht. Politische Weichenstellungen sind gut gemeint

– führen aber derzeit die Kinderherzmedizin in den Versorgungsengpass.

1.     Personaluntergrenzen in konkurrierenden kindermedizinischen Disziplinen

 Die ambitionierte Festlegung von Personaluntergrenzen sowohl in der Richtlinie der Neonatologie als auch in der Richtlinie der Kinderherzchirurgie führt aufgrund des gemeinsamen, zu kleinen Pools an Kinderkrankenpflegenden zu gegenseitigem Abwerben des Fachpersonals im Kinderintensivbereich.

Da die Arbeit in der Kinderherzintensivmedizin aufgrund der Schwere der Herzerkrankungen als belastender empfunden wird als die Pflege in der Neonatologie,entscheiden sich bei gleicher Bezahlung Kinderintensivpflegekräfte eher für die Versorgung von Neugeborenen, so dass der Mangel an Kinderintensivpflegenden dieKinderherzchirurgie besonders stark betrifft.

2.     Spezialisierungsforderung in Richtlinie versus „Generalistische Pflegeausbildung“

Die Richtlinie Kinderherzchirurgie stellt zur Sicherstellung der Behandlungsqualität hohe strukturelle, personelle und fachliche Anforderungen, beispielsweise einelangjährige Spezialisierung.

Die 2018 verabschiedete Reform des Pflegeberufegesetzes sieht hingegen mit der neuen

„generalistisch ausgerichteten Ausbildung Pflegefachfrau/-mann“ eine Reduzierung der Spezialisierung vor. Diese entsprechend neu ausgebildeten, weniger spezialisiertenPflegekräfte dürfen gemäß der Richtlinie Kinderherzchirurgie jedoch gar nicht eingesetzt werden.

VORSCHLAG: SCHNELLE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN

 1.     Nachhaltige finanzielle Anreize für die besonders fordernde Arbeit der Kinderherzpflegenden

Komplizierte Operationen an Kinderherzen dauern oft viele Stunden, nicht selten mehr als einen Dienst lang ist. Die anschließende hoch technisierte 24/7-Intensivpflege vonschwerkranken – und teilweise auch sterbenden – Säuglingen und Kindern mit angeborenen Herzfehlern erfordert von den Pflegenden besondere Achtsamkeit, psychischeStärke und technisches Know-how. Eine deutliche finanzielle Besserstellung der Kinderherzpflegenden durch eine Art Erschwerniszulage ist nötig, damit sich Pflegekräfteauch in Zukunft für die besonders anspruchsvolle Kinderherzmedizin entscheiden. Das Pflegebudget ausgewiesener Kinderherzzentren muss entsprechend erhöht werden,damit diese Zuschläge finanziert werden können.

2.     Finanzierung des für die Spezialisierung erforderlichen Lehrpersonals in den Kliniken

Wenn die Spezialisierung nicht mehr Teil der Pflegeausbildung ist, muss sie im Anschluss in den Krankenhäusern erfolgen. Doch weder sind die Ausbildungskosten derKliniken mit dem DRG-System gedeckt, noch ist die Vergütung des ausbildenden Personals, wie z.B. Pflegedozenten, durch das Pflegepersonalstärkungsgesetz (PPSG)vorgesehen, da dieses nur Personal am Bett stärkt. Hier besteht eine gravierende Finanzierungslücke, die zügig durch Nachbesserung des DRG- Entgeltsystems sowiedes PPSG geschlossen werden muss.

3.     Nachhaltige Imagekampagne für die Kinderintensivpflege

Flankierend sollte vom Bundesministerium für Gesundheit eine dauerhafte, bundesweite Werbekampagne für den Pflegeberuf und insbesondere die Kinderintensivpflege initiiert werden. Die Werbung der Pflegekräfte allein den Krankenhausträgern zu überlassen, erscheint mit Blick auf die bundesweite Notlage nicht ausreichend.

UNSERE BITTE AN SIE:

Wir bitten Sie, sich dieser Notlage anzunehmen, die nicht nur die Ausführung unseres Berufs als Kinderherzchirurgen, Kinderkardiologen und Kinderintensivpflegekräfteschwer belastet, sondern auch für die kleinen Patienten und deren Eltern unerträglich ist; eine Notlage, die vor allem aber gesundheitliche Risiken mit gravierendenLangzeitfolgen für unsere jungen Patienten in sich birgt!

Mit freundlichen Grüßen

Die Klinikdirektoren/Abteilungsleiter für Kinderherzchirurgie und Kinderkardiologie in Deutschland

Prof. Dr. med. Joachim Photiadis

Direktor der Klinik für Chirurgie Angeborener Herzfehler – Kinderherzchirurgie
Deutsches Herzzentrum Berlin (DHZB)

Tel. 030/4593-3402, E-Mail: photiadis@dhzb.de

 

Prof. Dr. med. Nikolaus Haas

Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin LMU München

Tel. 089/4400-73942, E-Mail: Nikolaus.Haas@med.uni-muenchen.de

 

PD Dr. med. Jörg Sachweh

FA Herzchirurgie, UKE Hamburg

Vorsitzender der AG Kinderherzchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Tel. 040/7410 - 58221, E-Mail:j.sachweh@uke.de

 

 

UNTERZEICHNER:

 

AACHEN 
Univ.-Prof. Dr. med. Gunter Kerst
Direktor der Klinik für Kinderkardiologie Universitätsklinikum RWTH Aachen Tel. 0241-80-88981, E-Mail: gkerst@ukaachen.de

 

Univ.-Prof. Dr. med. Jaime Vázquez-Jiménez
Direktor der Klinik für Kinderherzchirurgie Uniklinik RWTH Aachen Tel. 0241/80-30524, E-Mail: jvazquez-jimenez@ukaachen.de

 

BERLIN  
Prof. Dr. med. Felix Berger

Direktor der Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie Deutsches Herzzentrum Berlin (DHZB) Tel: 030/4593-2800,kinderkardiologie@dhzb.de

Prof. Dr. med. Joachim Photiadis

Direktor der Klinik für Chirurgie Angeborener Herzfehler – Kinderherzchirurgie Deutsches Herzzentrum Berlin (DHZB) Tel. 030/4593-3402, E-Mail:photiadis@dhzb.de

 

BAD OEYNHAUSEN
PD Dr. med. Kai Thorsten Laser

Stv. Leiter des Kinderherzzentrums / Zentrums für Angeborene Herzfehler Universitätsklinikum Ruhr-Institut Bochum (UKRUB) Bad Oeynhausen Tel. 05731/97-1143, tlaser@hdz-nrw.de

Dr. med. Eugen Sandica

Direktor der Klinik für Kinderherzchirurgie und angeborene Herzfehler Universitätsklinikum Ruhr-Institut Bochum (UKRUB) Tel. 05731/97-2328, E-Mail: esandica@hdz-nrw.de

 

BONN
Prof. Dr. med. Johannes Breuer

Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Kinderheilkunde und Direktor der Abteilung für Kinderkardiologie Deutsches Kinderherzzentrum UKB Universitätsklinikum Bonn

Tel. 0228/287-33350, E-Mail: johannes.breuer@ukbonn.de

 

Prof. Prof. Dr. h.c. Prof. h.c. Dr. med. Martin B. E. Schneider
Co-Direktor der Abteilung Kinderkardiologie

Deutsches Kinderherzzentrum UKB Universitätsklinikum Bonn

Tel. 0228/287-37480, E-Mail: martin.schneider@ukbonn.de

Prof. Dr. med. Boulos Asfour

Direktor der Abteilung für Kinderherzchirurgie Deutsches Kinderherzzentrum UKB Universitätsklinikum Bonn

Tel. 0228/287-37580, E-Mail: Boulos.Asfour@ukbonn.de

 

DUISBURG
PD Dr. med. Otto Krogmann

Leiter der Klinik für Kinderkardiologie – Angeborene Herzfehler Herzzentrum Duisburg

Evangelisches Klinikum Niederrhein Tel: 0203/451-3301, E-Mail: info.kinderherzzentrum@evkln.de

 

Dr. med. Michael Scheid

Chefarzt der Sektion Kinderherzchirurgie und Chirurgie für angeborene Herzfehler Herzzentrum Duisburg Evangelisches Klinikum Niederrhein

Tel. 0203/451-3251, E-Mail: michael.scheid@evkln.de

 

ERLANGEN
Prof. Dr. med. Sven Dittrich

Leiter der kinderkardiologischen Abteilung Kinderklinik, Universitätsklinikum Erlangen

Tel.: 09131/85-33750, E-Mail: kinderkardiologie@uk-erlangen.de

 

Prof: Dr. med. Robert Cesnjevar

Leiter der kinderherzchirurgischen Abteilung Kinderklinik, Universitätsklinikum Erlangen

Tel.   09131/85-34010, E-Mail: kinderherzchirurgie@uk-erlangen.de

 

FREIBURG

Prof. Dr. med. Brigitte Stiller

Ärztliche Direktorin der Klinik für Angeborene Herzfehler /Pädiatrische Kardiologie Universitätsherzzentrum Freiburg

Tel: 0761 270-43230, E-Mail: brigitte.stiller@universitaets-herzzentrum.de

Prof. h.c. Dr. med. Johannes Kroll

Leiter Sektion Kinderherzchirurgie Universitätsherzzentrum Freiburg Tel. 0761/270-27710, E-Mail: johannes.kroll@universitaets-herzzentrum.de

 

GIESSEN

Prof. Dr. med. Christian Jux

Leiter der Abteilung Kinderkardiologie Universitätsklinikum Gießen (UKGM)

Tel. 0641/985-43461; E-Mail: christian.jux@paediat.med.uni-giessen.de

 

HALLE  

Prof. Dr. med. Ralph Grabitz

Direktor der Universitätsklinik Pädiatrische Kardiologie/Angeborene Herzfehler Universitätsklinikum Halle (Saale) Tel: 0345/557-2611

HAMBURG

Prof. Dr. med. Rainer Kozlik-Feldmann

Direktor der Klinik für Kinderkardiologie/Herzchirurgie für angeborene Herzfehler Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Tel. 040/7410 - 53718, r.kozlik-feldmann@uke.de

 

Prof. Dr. med. André Rüffer

Sektionsleiter Herzchirurgie für angeborene Herzfehler Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Tel. 040/7410 - 58221, E-Mail: a.rueffer@uke.de

 

PD Dr. med. Jörg Sachweh

FA Herzchirurgie, UKE Hamburg Vorsitzender der AG Kinderherzchirurgie

Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) Tel. 040/7410 - 58221, E-Mail: j.sachweh@uke.de

 

HANNOVER

Prof. Dr. med. Philipp Beerbaum

Direktor der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin Medizinische Hochschule Hannover Tel. 0511/532-6750, E-Mail:Beerbaum.Philipp@mh-hannover.de

 

Dr. med. Alexander Horke

Leiter der Chirurgie angeborener Herzfehler Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

Tel. 0511/532-9829, E-Mail: Horke.Alexander@mh-hannover.de

 

HEIDELBERG

Prof. Dr. med. Matthias Gorenflo

Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und Angeborene Herzfehler Universitätsklinikum Heidelberg

Tel. 06221/56-4606; E-Mail: kinder.kardiologie@med.uni-heidelberg.de

Prof. Dr. med. Tsvetomir Loukanov
Leiter der Sektion Kinderherzchirurgie Universitätsklinikum Heidelberg

Tel: 06221/56.8027, E-Mail: tsvetomir.loukanov@med.uni-heidelberg.de

 

HOMBURG

Prof. Dr. med. Hashim Abdul-Khaliq

Direktor der Klinik für Pädiatrische Kardiologie Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS)

Tel. 06841/16-28306, E-Mail: kinderkardiologie@uniklinikum-saarland.de

 

Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Joachim Schäfers

Direktor der Klinik für Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS)

Tel. 06841/16 - 3 20 00; E-Mail: h-j.schaefers@uks.eu

 

KIEL

Prof. Dr. med. Anselm Uebing

Direktor der Klinik für Angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Klinik-Tel.: 0431/500-25602, E-Mail: anselm.uebing@uksh.de

 

KÖLN 

Univ.-Prof. Dr. med. Konrad Brockmeier

Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderkardiologie Uniklinik Köln

Tel. 0221/478-32514, E-Mail: konrad.brockmeier@uk-koeln.de

 

LEIPZIG

Prof. Dr. med. Ingo Dähnert

Direktor der Klinik für Kinderkardiologie Herzzentrum Leipzig

Tel. 0341/865-1036, E-Mail: ingo.daehnert@helios-gesundheit.de

 

Prof. Dr. med. Martin

Kostelka Leitender Oberarzt Kinderherzchirurgie Herzzentrum Leipzig

Tel. 0341 865-1036, E-Mail: kika.herzzentrum@helios-gesundheit.de

 

MAINZ
Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Kampmann
Ärztliche Leitung der Pädiatrischen Kardiologie Universitätsmedizin Mainz Tel. 06131/17-2783, E-Mail: kinderkardiologie@unimedizin-mainz.de

 

MÜNCHEN

Prof. Dr. med. Nikolaus Haas

Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)

Tel. 089/4400-73942, E-Mail: Nikolaus.Haas@med.uni-muenchen.de

 

Prof. Dr. med. Peter Ewert

Direktor der Klinik für Angeborene Herzfehler/Kinderkardiologie Deutsches Herzzentrum München

Klinik-Tel. 089/1218-0, E-Mail: ewert@dhm.mhn.de

Prof. Dr. med. Jürgen Hörer

Direktor der Klinik für Chirurgie angeborener Herzfehler und Kinderherzchirurgie Deutsches Herzzentrum München

Tel: 089/1218-3001, E-Mail: hoerer@dhm.mhn.de

 

MÜNSTER
Prof. Dr. med. Hans Gerd Kehl

Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin – Pädiatrische Kardiologie Universitätsklinikum Münster (UKM)

Tel. 0251/83-47752, E-Mail: hansgerd.kehl@ukmuenster.de

 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Edward Malec
Leiter der Kinderherzchirurgie Universitätsklinikum Münster (UKM)

Tel. 0251/83-46102, E-Mail: kinderherzchirurgie@ukmuenster.de

 

OLDENBURG
Prof. Dr. med. Oliver Dewald
Direktor der Klinik für Herzchirurgie Klinikum Oldenburg

Tel. 0441/403-2820, E-Mail: herzchirurgie@klinikum-oldenburg.de

 

STUTTGART
Dr. med. Frank Uhlemann

Ärztlicher Direktor der Klinik für Pädiatrie - Zentrum für Angeborene Herzfehler Klinikum Stuttgart

Tel. 0711/278-72441, E-Mail: f.uhlemann@klinikum-stuttgart.de

 

Dr. med. Ioannis Tzanavaros
Chefarzt der Kinderherzchirurgie Sana Herzchirurgie Stuttgart

Tel: 0711/278-36107, E-Mail: ioannis.tzanavaros@sana.de

 

TÜBINGEN
Prof. Dr. med. Michael Hofbeck

Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinderheilkunde – Kinderkardiologie Universität Tübingen

Tel. 07071/29-84751, E-Mail: michael.hofbeck@med.uni-tuebingen.deÄrztlicher Direktor der Klinik für Kinderheilkunde – Kinderkardiologie Universität Tübingen

Tel. 07071/29-84751, E-Mail: michael.hofbeck@med.uni-tuebingen.de

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