05.05.2018

Doppel-Jubiläum

Symposium zum 30jährigen Bestehen der Akademie für Kardiotechnik am DHZB und zum 10jährigen Bestehen des Studiengangs "Cardiovacular Perfusion"

Gesundheitssenatorin Dilek Kolat und Frank Merkle, Leiter der Akademie für Kardiotechnik am DHZB

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Die Gründung der Akademie für Kardiotechnik (AfK) am Deutschen Herzzentrum Berlin vor 30 Jahren war ein Meilenstein in der Ausbildung von Kardiotechnikern in Deutschland. Diese Ausbildung ist bis heute einzigartig, ein Großteil der Kardiotechniker in Deutschland wurde hier ausgebildet. Ergänzt wurde das Programm vor 10 Jahren mit der Einführung des Studiengangs  B.Sc. Cardiovascular Perfusion in Kooperation mit der Steinbeis-Hochschule Berlin. 

Ebenfalls vor 10 Jahren wurde der Simulations-Operationssaal der Akademie eingeweiht. Er dient neben der Ausbildung von Kardiotechnikern auch zu Fort- und Weiterbildungen für deutsche (DGTHG, DGfKT) wie für europäische Fachgesellschaften (EACTS, EACTA) oder für Medizingerätehersteller.

Für ein Symposium zum Rück- und Ausblick auf die Geschichte und die Zukunft der Kardiotechnik im Allgemeinen wie der AfK im Besonderen gab es also Anlass genug. 

Zu den Gästen von Prof. Dr. Volkmar Falk (Ärztlicher Direktor des DHZB), Dipl.Med. Päd. Frank Merkle (Leiter der AfK) und Prof. Dr. Christoph Starck  gehörten die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kolat, Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité, Prof. Dr. Roland Hetzer, ehemaliger Ärztlicher Direktor des DHZB oder PD Dr. Wolfgang Harringer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz und Gefäßchirurgie (DGTHG). 

Hier erfahren Sie mehr über das <link internal-link>Berufsbild des Kardiotechnikers und den <link internal-link>Studiengang B.Sc. Cardiovascular Perfusion.

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