11.03.2022

Corona-Pandemie: Neue Regelungen für Besucher*innen am DHZB

Ab Montag, 14. März sind Besuche am DHZB mit einem tagesaktuellen, negativem Schnelltest wieder möglich. Die Besuchszeiten sind von 15 bis 18 Uhr, für Schwerkranke und Kinder auch darüber hinaus.

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Das Deutsche Herzzentrum Berlin (DHZB) passt seine Regelungen für Besucher*innen erneut an. Ab dem kommenden Montag, 14. März wird das generelle Besuchsverbot am DHZB wieder aufgehoben. Besuche sind dann unter diesen Bedingungen wieder möglich:

Alle stationären Patient*innen dürfen ab dem ersten Tag ihres Aufenthalts wieder einmal täglich von einer Person für eine Stunde Besuch empfangen.

Die Besuchszeiten sind von 15 und 18 Uhr. Lassen die Arbeitszeiten eine Einhaltung der Besuchszeiten nicht zu, sind Besuche nach Absprache auch zu anderen Zeiten möglich.

Ausnahmen gelten für Schwerstkranke und Patient*innen unter 18 Jahren: Schwerstkranke Patient*innen können grundsätzlich ohne zeitliche Einschränkungen besucht werden. Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr können täglich von einem Elternteil unbegrenzt besucht werden. Die Eltern sollten sich abwechseln und nicht gemeinsam in der Klinik sein.

Voraussetzung für einen Besuch ist, dass Besucher*innen einen externen Nachweis (Zertifikat) über einen negativen Antigen-Schnelltest vorlegen, der maximal 24 Stunden alt ist. Das gilt auch für vollständig Geimpfte und Genesene. Außerdem müssen Besuchende frei von Covid-19-Symptomen sein, während der gesamten Besuchsdauer eine FFP2-Maske tragen und die Abstands- und Hygieneregeln einhalten.

Leider können Antigen-Schnelltests für Besucher*innen nicht direkt am DHZB durchgeführt werden. Bitte bringen Sie daher einen Nachweis Ihres Testergebnisses mit.

Regelung für Patient*innen unserer Ambulanzen

Auch Patient*innen der DHZB-Ambulanzen müssen weiterhin einen externen Nachweis (Zertifikat) über einen negativen Antigen-Schnelltest vorlegen, der maximal 24 Stunden alt ist.

Ambulanzpatient*innen sollten weiterhin ohne Begleitperson erscheinen, da es aufgrund der geltenden Abstandsregeln nur sehr wenig Platz in den Ambulanzen gibt. 

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis!

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