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Ergebnisse 1 bis 6 von insgesamt 6
01.08.2017
Ausführlich, detailliert, praxisnah
Der Leiter des DHZB-Kunstherzprogramms ist Mitherausgeber eines neuen umfassenden Lehrbuchs über mechanische Kreislaufunterstützung. 9 der 58 Artikel wurden von DHZB-Medizinern verfasst.Unter dem Titel "Mechanical Circulatory Support in End-Stage Heart Failure“ legen die Herausgeber eine ausführliche praktische Anleitung für die Verwendung sämtlicher ventrikulärer Unterstützungssysteme vor. Erst-Herausgeber ist der italienische Herzchirurg Dr. Antonio Loforte vom „S. Orsola-Malpighi“-Uniklinikum in Bologna, der im Rahmen seiner Ausbildung auch zwei Jahre am DHZB tätig war. Privatdozent Dr. Thomas Krabatsch, Leiter des Kunstherzprogramms am DHZB, gehört ebenfalls zu den…
weiterlesen10.07.2017
Bestätigte Vorteile
Die von Prof. Dr. Volkmar Falk (Ärztlicher Direktor des DHZB) als Principal Investigator (PI) geleitete multizentrische „RESPOND“-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit der „Lotus“ TAVI-Klappe wurde jetzt im European Heart Journal vorgestellt.Der katheterbasierte Ersatz der Aortenklappe (TAVI) hat sich als Standardbehandlung bei Patienten mit symptomatischer Aortenstenose und erhöhtem Operationsrisiko längst etabliert. Trotz geringer Komplikationsraten birgt das minimalinvasive TAVI-Verfahren aber weiterhin Herausforderungen und Risiken. So erfordert etwa die präzise Platzierung der Herzklappe eine große Erfahrung und Sicherheit des ausführenden Arztes: Denn ist die Ersatzklappe mit dem sie umgebenden Haltegerüst einmal…
weiterlesen04.07.2017
DZHK-Studie mit internationaler Beteiligung
Das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung und das amerikanische "Cardiothoracic Surgical Trials Network (CTSN)" untersuchen Vorteile der gemeinsamen OP von Mitral- und Triukuspidalklappe. Studienleiter ist Prof. Dr. Volkmar FalkEine Insuffizienz (Undichtigkeit) der Mitralklappe in der linken Herzhälfte kann auch zur Insuffizienz der Trikuspidalklappe im rechten Herzen führen. Sollte man beide Klappen in einer Operation behandeln, wenn die Trikuspidalklappe nur leicht oder mittelgradig geschädigt ist? Darüber herrscht Uneinigkeit, auch weil belastbare Daten bisher nicht vorliegen. Eine neue Studie des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) soll hier Klarheit schaffen. Die Mitralklappe hat die…
weiterlesen19.06.2017
Einmalige Infrastruktur
Die Europäische Vereinigung für Herz-Thorax-Chirurgie (EACTS) hat bereits zum dritten Mal ein Training für VAD-Koordinatoren an der Akademie für Kardiotechnik des DHZB abgehalten. Aus guten Gründen und mit großem Erfolg.Mit zunehmender Bedeutung mechanischer Kreislaufunterstützungssysteme bei terminaler Herzinsuffizienz, als Überbrückung der Wartezeit auf eine Transplantation oder als dauerhafte Therapie, wird es zunehmend wichtiger, nicht nur Ärzte, sondern auch Kardiotechniker und Pflege- oder Rettungskräfte im Umgang mit diesen Systemen zu schulen. Die European Association for Cardio-Thoracic Surgery EACTS hat deshalb bereits seit drei Jahren ein spezielles Training für VAD-Koordinatoren in ihr…
weiterlesen16.06.2017
Umfassende Darstellung
Die erste Monographie zum Thema „Tiefe Sternuminfektionen“ ist mit maßgeblicher Beteiligung von DHZB-Experten entstandenWundinfektionen nach Herzoperationen sind sehr selten, aber bis heute nicht vollständig vermeidbar. Ihre Therapie hat sich allerdings dramatisch verbessert. „Wir haben in der Vergangenheit durch die ständige Verbesserung unserer Behandlungskonzepte erreichen können, dass von den Patienten mit ,tiefer Sternuminfektion’ nicht mehr jeder vierte stirbt, sondern fast alle Patienten überleben,“ sagt Prof. Dr. Onnen Grauhan, Facharzt für Herzchirurgie und Oberarzt am Deutschen Herzzentrum…
weiterlesen12.06.2017
Vorteil bei Hochrisiko-Patienten?
Neue DHZB-Studie evaluiert Mitralklappen-OP am schlagenden HerzenEin Team der DHZB-Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie unter Leitung von Oberarzt Professor Miralem Pasic hat den Wert von Mitralklappenoperationen am schlagenden Herzen bei Patienten evaluiert, die aufgrund unterschiedlicher Faktoren als Hochrisiko-Patienten für konventionelle OP-Verfahren gelten. Die retrospektive „Single-Center“- Studie hat 120 Patienten eingeschlossen. Durchführung und Ergebnis wurden jetzt hier im Journal „Interactive Cardiovascular and Thoracic Surgery“…
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